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Vor ihrer Gründung 1921 befanden sich – vor allem durch die Industrialisierung und den Wandel der Produktionsverhältnisse – viele Menschen plötzlich in abhängigen Arbeitsverhältnissen. Arbeiterinnen und Arbeiter organisierten sich, um ihre Interessen besser durchsetzen zu können. Mit Beginn der Weimarer Republik und der damit verbundenen demokratischen Gesellschaft entstand in Bremen die erste institutionalisierte Vertretung von Beschäftigten in Deutschland – damals noch aufgeteilt in eine Arbeiter- und eine Angestelltenkammer.
Auch heute gehört es zu der wesentlichen Aufgaben der Arbeitnehmerkammer, Politik, Verwaltung und Gesellschaft über die Situation und die Interessen der Beschäftigten zu informieren und Einfluss auf notwendige Veränderungen zu nehmen.
Wie Friedrich Ebert damals zum Vater der heutigen Arbeitnehmerkammer wurde, wie sich die Kammer im Laufe der letzten 1oo Jahre entwickelt hat, warum die Arbeiter- und die Angestelltenkammer im Jahr 2000 fusioniert haben und wie relevant die Arbeitnehmerkammer als Interessenvertretung immer noch ist, haben wir für Sie aufbereitet – in einem Buch und auf einer Website. Außerdem ist eine Jubiläums-Ausgabe der BAM erschienen.
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